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Die Stalinbahn

Nach Ausbruch des „Kalten Krieges“ ergriff der sowjetische Diktator Josef Stalin drastische Maßnahmen um einen befürchteten Angriff der USA über das Nordpolarmeer abwehren zu können. Eine Eisenbahntrasse – fast 8.000 Kilometer lang – über den Permafrostboden der Tundra Nordsibiriens, sollte den Nachschub für die Verteidigung sichern. Zum Bau dieser Strecke benutzte der größenwahnsinnige Imperator das Menschenmaterial der GULags. In diesen Straflagern der Sowjetunion war ein Menschenleben oft nicht mehr wert als eine Schneeflocke in der Sonne.
Bis zu Stalins Tod im März 1953 waren 1.500 Kilometer der Trasse mehr oder weniger fertig gestellt. Seine Nachfolger im Kreml stoppten den kostspieligen Bau umgehend.

 

Die Fragmente dieses Bauwerkes waren das Ziel dreier Reisen an den nördlichen Polarkreis. Die Verschmelzung zur „Stalinbahn-Trilogie“ ist die logische Folge dieser außergewöhnlichen Expeditionen. Faszinierende Eindrücke aus einer rauen und entlegenen Region sowie prägende Begegnungen mit den dort lebenden Menschen haben die Reisenden oft an ihre persönlichen Grenzen geführt …

  Die Touren an die Stalinbahn (für mehr Informationen auf Bild klicken):


2004


2005


2008


2013

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